Schliesse die Augen.
Du sitzt in deinem Eames-Sessel am Nierentisch und bestaunst die neue braunorange Tapete. Du bist total tiefenentspannt. Du legst eine Schallplatte auf. Die Nadel senkt sich auf das Vinyl … es knistert.
Hornbox ertönt.
Den Sound der Sixties/Seventies haben die Herren von Hornbox quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Ihre Inspirationen finden sich in diversen Plattenhüllen: Hauptsache es groovt. Von Funk über Jazz, von Reggae bis Ska, hin zu Latin oder Balkanmusic – sie schrecken vor nichts zurück! Doch Hornbox erstarrt keineswegs aus Ehrfurcht vor der guten alten Zeit. Die Eigenkompositionen aus der Feder von Bandmitgliedern sind originelle Schmuckstücke, die sich nahtlos ins Repertoire der Band einpassen. Genau dieser Mix macht Hornbox aus.
Und zuweilen geht die Post dermassen ab, dass selbst der Tisch sein Tanzbein zu schwingen beginnt!
Love and Peace!
Grazing in the grass (Hugh Masekela, arr. Hornbox)
Die Bar im Schlosshof ist ab 19 Uhr geöffnet.